2.9.2024 // Von Daniel Meierhans
ETH News: Neue pharmazeutische Wirkstoffe aus Milliarden neu kombinierter Moleküle
3.6.2024 // Von Daniel Meierhans
Geschäftsbericht 2023 HSE Engineering AG
4.4.2024 // Von Daniel Meierhans
ETH News: Die Cloud-Sicherheit aus dem Konzept gebracht
27.2.2024 // Von Daniel Meierhans
ETH News: Übertragungswege von Infektionen in Spitälern auffinden und unterbrechen
20.2.2024 // Von Daniel Meierhans
ETH News: Im Roboterlabor zu nachhaltigem Treibstoff
20.1.2024 // Von Daniel Meierhans
ETH News: Neuer Wirkstoff blockiert Stressreaktion
23.11.2023 // Von Daniel Meierhans
ETH News: Künstliche Intelligenz findet Wege zu neuen Medikamenten
23.11.2023 // Von Daniel Meierhans
ETH News: Mit Glasfasernetzen Erdbeben und Tsunamis messen
11.7.2023 // Von Daniel Meierhans
ETH News: Orexin bestimmt die Pupillengrösse
20.6.2023 // Von Daniel Meierhans
ETH News: Laser ermöglichen Internet-Backbone per Satellit
5.6.2023 // Von Daniel Meierhans
Geschäftsbericht 2022 HSE Engineering AG
27.3.2023 // Von Daniel Meierhans
ETH News: Genaue Schnelltests aus smartem Graphen-Papier
23.9.2022 // Von Daniel Meierhans
ETH News: Video-Pixeln Lebendigkeit einhauchen
31.5.2022 // Von Daniel Meierhans
Evolving: Geschäftsbericht 2021 HSE AG
6.9.2022 // Von Daniel Meierhans
ETH News: Neue Reaktion erleichtert Medikamentensuche
13.4.2022 // Von Daniel Meierhans
ETH News: Mit statistischen Methoden den Krankheitsverlauf vorhersehen
28.3.2022 // Von Daniel Meierhans
ETH Geschäftsbericht 2021: Gemeinsam Klima- mit Wettermodellen verbinden
17.09.2021 // Von Daniel Meierhans
ETH News: Fasern machen chaotische Turbulenzen berechenbarer
07.07.2021 // Von Daniel Meierhans
ETH News: Mit AI zu neuen Arzneistoffen nach dem Vorbild der Natur
31.05.2021 // Von Daniel Meierhans
Break-Through: Geschäftsbericht 2020 HSE AG
11.11.2020 // Von Daniel Meierhans
ETH News: 405 logische Fehler in populären Datenbanken aufgespürt
16.10.2020 // Von Daniel Meierhans
Handelszeitung: Am Puls globaler Innovation
30.9.2020 // Von Daniel Meierhans
ETH News: Unsere tatsächliche Aufmerksamkeit wird messbar
8.9.2020 // Von Daniel Meierhans
ETH-News: Ein Roboter, der hoch-flexible Werkzeuge beherrscht
1.6.2020 // Von Daniel Meierhans
Third Gear: Geschäftsbericht 2019 der HSE AG
25.2.2020 // Von Daniel Meierhans
NFP Energie: Verbundsynthese Geothermie
9.12.2019 // Von Daniel Meierhans
NFP Energie: Verbundsynthese «Abfallmanagement als Beitrag zur Energiewende»
14.10.2019 // Von inhalte.ch
Implenia Span 2/19: Mit Holzbauten zu den Klimazielen
7.10.2019 // Von Daniel Meierhans
Schlussbericht Nationales Forschungsprogramm «Energie»: Synthese Marktbedingungen und Regulierungen
19.8.2019 // Von Daniel Meierhans
Schlussbericht Nationales Forschungsprogramm «Energie»: Synthese Mobilitätsverhalten
26.6.2019 // Von Daniel Meierhans
Schlussbericht Nationales Forschungsprogramm «Energie»: Synthese Akeptanz
27.5.2019 // Von inhalte.ch
Implenia Span 1/19: Verdichten ist gut - mit Holz wird es besser
6.5.2019 // Von Daniel Meierhans
Magazin E& (NFP Energie): Mit Trial and Error die Balance finden
29.4.2019 // Von Daniel Meierhans
On Track: Geschäftsbericht 2018 der HSE AG
1.11.2018 // Von Daniel Meierhans
Magazin E& (NFP Energiewende): Das Wachstum hängt den Fortschritt ab
8.10.2018 // Von inhalte.ch
Year One: Geschäftsbericht 2017 der HSE AG
1.10.2018 // Von inhalte.ch
Implenia SPAN 2/18: An einem Strang
1.6.2018 // Von Daniel Meierhans
Magazin E& (Nationale Forschungsprogramme 70 & 71): Fiktionen mit Schockwirkung
1.4.2018 // Von inhalte.ch
Implenia SPAN 1/18: Holz zeigt den Weg in die digitale Zukunft
1.11.2017 // Von inhalte.ch
Implenia SPAN 2/17: Holz erobert die Stadt zurück
11.9.2017 // Von inhalte.ch
Post «Konkret» 2/17: Werden KMU vom Netz der Post abgehängt?
10.7.2017 // Von Daniel Meierhans
Wer hat die grösseren Eier? (Kolumne Swiss IT Magazine 7/17)
Noch dürften Sie nur sehr vereinzelt ein selbstfahrendes Auto auf freier Wildbahn gekreuzt haben. Das soll sich aber schon bald ändern und ich freue mich drauf. Dann werden wir endlich sehen, wer die «grösseren Eier» hat: Der Bot oder ein richtiger Mensch? Oder vielleicht ja sogar auch jedes Kindergartenkind. Ich wette auf Fleisch und Blut. Nur schon, weil so ein Bot per Definition nicht einmal erahnen kann, was es heisst, Eier zu haben. Meine Wette beruht zwar zugegebenermassen zum grössten Teil auf meinem wenig objektiven Selbstverständnis. Wäre ja noch schöner, wenn jeder dahergefahrene Bot mich dominieren könnte! Daneben gibt es aber auch ein paar grundsätzliche Überlegungen, die mich dieser Konfrontation recht locker entgegensehen lassen.
Dank virtuellem Turbo auf Normaltempo
Als ich mir neulich beim Prokrastinieren das YouTube-Video eines Tesla-Fahrers reingezogen hatte, der sich von seinem Autopiloten durch irgendeine Vorstadt chauffieren lässt, sind mir nämlich zwei Dinge aufgefallen. Zum einen hat der Fahrer die Geschwindigkeit seines Filmchens ungefähr verdoppelt. Die Fussgänger und Radfahrer zappelten und strampelten wie in uralten Charley-Chaplin-Streifen. Offensichtlich war der stolze Tesla-Besitzer der Meinung, die Normalgeschwindigkeit hätte mir und den anderen Zusehern nicht einen seinem Stolz angemessenen Eindruck gemacht.
Abbremsen wegen jeder Kopfdrehung
Weniger augenfällig war der zweite Effekt. Die Fahrt durch die einigermassen belebten und engeren Strassen, wie sie in Europa typisch sind, war ein ständiges Stop-and-go. Als ich mich dann genauer achtete, wieso der Tesla immer wieder abbremste, begann ich mir vorzustellen, was das für meinen künftigen Umgang mit selbstfahrenden Autos bedeutet. Der Autopilot drosselte nämlich jedes Mal das Tempo, wenn ein Fussgänger zum Beispiel etwas abrupt seine Arme hob, den Kopf umdrehte oder einen Seitwärtsschritt auch nur andeutete. Und auch Radfahrer, die ein wenig «schwanzten» oder Autos, die sich in einem etwas forscheren Tempo von einer Seitenstrasse näherten, brachten den Tesla zum Bremsen.
Die Zwei auf die Stirn tätowiert
Wenn ich mir diesen rücksichtsvollen Autopiloten in unserem Stadtverkehr vorstelle, sehe ich schwarz für ihn – und auch für alle Autofahrer aus Fleisch und Blut, die nicht das Glück haben, ihn zu kreuzen, sondern hinter ihm her handorgeln müssen. Wird er es je schaffen, im Morgen- oder Abendverkehr in einen der vielen Hundert Schweizer Kreisel hineinzukommen? Wird er stundenlang vor neuralgischen Fussgängerstreifen stehen bleiben und den gesamten Autoverkehr blockieren? Zumindest bei uns läuft die Selbstorganisation im Strassen- und Fussgängerverkehr nämlich zu einem grossen Teil nach einer archaischen Macker-Methode. Wer der Gegenpart klarer zu verstehen gibt, dass er seine Geschwindigkeit auf keinen Fall drosseln oder keinen Schritt auf die Seite weichen wird, sichert sich den Vortritt. Wenn in diesem Spiel ein Akteur für alle erkennbar auf Rücksicht programmiert ist, hat er die Zwei quasi auf die Stirn tätowiert.
Zur Rücksicht verdammt
Und die Autopiloten werden aus rechtlichen Gründen gar keine andere Wahl haben. Würden sie – um den Vortritt zu erzwingen - einen Unfall riskieren den sie dank ihrer Technologie hätten verhindern können, wäre das ja praktisch ein vorsätzlicher Tötungsversuch. Im Unterschied zum Menschen wird man das den Bots anhand ihrer Daten auch in jedem Fall eindeutig nachweisen können.
Wer will schon dauernd zweiter machen
Wenn ich nun das ganze Szenario weiterspinne, könnte dieser Umstand im über Jahre dauernden Mischverkehr zum Showstopper für die Selbstfahrtechnologien auswachsen. Wer will schon viel Geld dafür ausgeben, dass er dauernd zweiter macht?
10.4.2017 // Von Daniel Meierhans
SPAN 1/17: Erste Ausgabe des Implenia Holzbaumagazins SPAN
3.4.2017 // Von inhalte.ch
Post «Konkret» 1/17: Adieu Fixkosten - hallo Abhängigkeit?
6.2.2017 // Von Daniel Meierhans
Mit Big Data ins postfaktische Zeitalter (Kolumne Swiss IT Magazine 01/17)
Mit den US-Präsidentschaftswahlen ist das «Postfaktische» zur Quintessenz der aktuellen Dekade angeschwollen. Will heissen: Jeder behauptet, was ihm passt, unbesehen von allen Experten und Statistiken. Recht hat, wer lauter schreit. Die gute alte Machtpolitik feiert von Moskau und Istanbul über Peking bis nach Washington ihre eigene Globalisierungs-Urständ.
Allen wissenschaftlich geschulten Menschen sträuben sich darob nicht bloss die Nackenhaare. Das Wissenschaftsmagazin «New Scientist» hatte vor den US-Wahlen in einem ungewöhnlich parteiischen Editorial dazu aufgerufen, unbedingt Hillary Clinton zu wählen, selbst wenn man sich dafür die Nase zuhalten müsse. Dass sich Wissenschaftler durch Trump dermassen herausgefordert fühlen, hat seinen guten Grund. Sie und nicht der Geldadel sind nämlich mit den sogenannten «Eliten» gemeint, denen der Immobilien-Tycoon an den Kragen will. Faktenbasierte Argumentationen wischt er mit einem einfachen «Don’t like it» vom Tisch.
Besserwisser vom Sockel stürzen
Damit trifft er ganz offensichtlich den Nerv vieler Menschen. Sie haben die Nase voll von Experten, die nicht nur die Politik mit angeblich alternativlosen Sachzwängen diktieren, sondern auch immer tiefer in das Leben jedes Einzelnen eingreifen. Mit besserwisserischer Arroganz rechnen sie vor, was gut für einen sei. Wenn jetzt die «Ungebildeten» aufbegehren und die Experten von ihrem Sockel stürzen, haben sie – was ich als durch und durch wissenschaftlich geprägter Menschen ungern zugebe – nichts als recht!
Denn wenn die Big-Data-Erfahrungen der letzten Jahre etwas klar aufzeigen, dann sind es die Grenzen des kognitiven Denkens. Künstliche Intelligenz kann zwar die kurzfristige Steuerung von Systemen übernehmen und in absehbarer Zukunft Autos wesentlich besser steuern als wir Menschen. Ihr langfristiges Urteilsvermögen wird unsere eigenen «Wetterschmöcken»-Fähigkeiten aber nie entscheidend in den Schatten stellen. Es wird sich an der Komplexität der Systeme genauso die Zähne ausbeissen wie wir. Experten können zwar herleiten, was die besten nächsten Schritte wären. Ob diese in fünf, zehn oder 20 Jahren immer noch als beste Wahl gelten werden, entzieht sich aber der Berechenbarkeit. Viele der möglichen Zustände lassen sich schlicht nicht rechnerisch unterscheiden. Sie sind faktisch gleichwertig.
Sie glauben trotzdem, dass kognitive Denkmaschinen irgendwann den Komplexitäts-Knoten zerschlagen werden? Dann frage ich zurück, wieso denn bei uns Menschen auch ein massiv überdurchschnittlicher IQ nicht mit einem entsprechend grossen Erfolg zusammenhängt? Es sind vielmehr die maximal durchschnittlich Kognitionsfähigen à la Trump, die es in der Welt am weitesten bringen.
Mehrheit statt Diskussion
Ein Nebeneffekt der beschränkten zeitlichen Reichweite des kognitiven Denkens ist – wie nicht erst mit dem US-Wahlkampf klar wurde - dass mit der Beweiskraft der Fakten auch das logische Argumentieren in den politischen Debatten auf der Strecke bleibt. So gesehen ist es auch kein Zufall, dass sich in den letzten Jahren überall die noch so knappe Mehrheit als absolute Referenzgrösse etabliert hat. Der ausdiskutierte Kompromiss ist zum Auslaufmodell geworden. Ob das der freiheitlichen Demokratie dienlich ist? Wir werden es sehen. Wissen kann es niemand – und nichts.
28.10.2016 // Von inhalte.ch
Post-Geschäftskundenmagazin «Konkret»: Private und die Post zwischen Partnerschaft und Wettbewerb
5.9.2016 // Von Daniel Meierhans
Mit einem Kassettenrekorder gegen die Fintech (Kolumne Swiss IT Magazine 09/16)
Erinnern sie sich an die AGI und die RBA? Die sogenannten Gemeinschaftswerke von Kantonalbanken respektive Regionalbanken? Mit diesen und ihren Vorläuferorganisationen hatten es die kleineren Schweizer Finanzinstitute im letzten Jahrtausend fertiggebracht, zusammen eine im Vergleich mit den internationalen Konzernen einigermassen konkurrenzfähige EDV-Infrastruktur aufzubauen.
Das war eine eigentliche Erfolgsgeschichte. Bis anfangs des aktuellen Jahrtausends. Dann war E-Commerce-Hype und jeder wollte selber der E-Erste sein. Gemeinschaftswerke wirkten auf einmal wie Relikte aus der Kassettenrekorder-Ära. Den notwendigen rationalen Unterbau für die Zerschlagung der Kooperationen lieferte die Hochschule St. Gallen. Mitte der 2000er-Jahre wurden die Betriebsgesellschaften an Swisscom abgestossen. Parallel dazu wechselten die Banken auch ihre Software aus. Von den gemeinsam entwickelten Plattformen sattelten sie auf die kommerziellen Systeme von Avaloq und Finnova um. Dass die soufflierenden Hochschul-Kompetenzzentren von den in den Startlöchern stehenden Software- und Service-Anbietern gesponsert wurden, hat damals niemanden gestört. Allfällige Fehler bleiben ja auch relativ, wenn alle das Gleiche tun.
Twint und Paymit als Vorläufer
Warum ich diesen kalten Kaffee hier aufwärme? Nun, es scheint, dass in den Führungsetagen der Banken eine Generation das Ruder übernommen hat, die sich die guten alten Zeiten zurückwünscht. Ein erster Vorbote war die Fusion der Bezahl-Apps Twint und Paymit, um besser gegen die drohende Konkurrenz von Apple, Google und Samsung bestehen zu können. Solches wäre noch vor 10 Jahren unvorstellbar gewesen. 2000 war Paynet - das vom SIX-Vorläufer Telekurs entwickelte gemeinsame elektronische Rechnungsstellungssystem aller Schweizer Banken - noch per kühlem Federstrich vom Paradeplatz in den Zombieschlaf versenkt worden. Die Grossbanken wollten diese Kundenschnittstelle keinesfalls mit anderen teilen.
Alte Lösung für neue Ära
Aber jetzt ist alles anders. Nach der Bezahl-App als erstem neuen Gemeinschaftswerk hat UBS-Chef Ermotti Ende Juli die nächste Stufe des Kooperations-Revivals angestossen. «Eine neue Ära braucht neue Lösungen», lässt er sich vom Blick zitieren: «Wir müssen Wege finden, um die Kosten nachhaltig zu reduzieren.» Dafür schlägt er vor, dass die Schweizer Banken Teile der Verwaltung und Abwicklung zusammenlegen. Eher eine alte Lösung für die neue Ära also. Die Kassenrekorder-Ära liefert den stagnierenden Finanzriesen quasi das Gegenmittel zur Fintech-Bedrohung. Und nicht nur Ermotti träumt von der kooperativen Vergangenheit. «Wir sind grundsätzlich offen für Gespräche mit unseren Mitbewerbern», lässt die Credit Suisse verlauten.
Kontrollieren Sie bitte den Absender
Bevor jetzt wieder alles über den Haufen geworfen wird, wäre es allerdings ratsam, dass die auf einmal wieder heiss umworbenen kleineren Banken noch einmal die Zerschlagung der damaligen Gemeinschaftswerke Revue passieren lassen. Wie das Einführen von zwei neuen Zwischenhändlern in Form von Softwareherstellern und Providern längerfristig günstiger soll, war nämlich schon damals schleierhaft. Vielleicht sollten die Entscheidungsträger dieses Mal ein wenig genauer hinschauen, wer die einschlägigen Gutachten finanziert.
4.7.16 // Von inhalte.ch
«Konkret» - Das neue Geschäftskundenmagazin der Post
7.2.2016 // Von Daniel Meierhans
Über-menschlich oder Uber-organisiert – so oder so bedingungslos (Kolumne Swiss IT Magazine 01/16)
Geld ohne Leistung? Das bedingungslose Grundeinkommen weckt unwillkürlich eine Mischung aus Nachsicht mit den engagierten, jungen Initianten und Unverständnis gegenüber den meist schon ein wenig angejahrteren Verfechtern, welche die Idee mit allerhand Gesellschafts- und Sozialtheorien unterfüttern. Wer soll denn bitte schön für die Produktivität sorgen, die notwendig ist, um diese allgemeine Wohlfahrt zu finanzieren? Und führt das grosse Geldverteilen nicht zwangsläufig in eine Inflationsspirale? Selbst viele linke Ökonomen können mit der Vision wenig bis nichts anfangen.
Wirtschaftsliberale Sozialrevolutionäre
Da erstaunt es einigermassen, wenn neuerdings genau die gleiche Forderung aus dem Epizentrum der Daten-Revolution im Silicon Valley und aus angelsächsischen Wirtschaftskreisen erhoben wird. «Wir werden Einkommen und Vermögen im grossen Stil neu umverteilen müssen. Dies könnte in Form eines Basiseinkommens für jeden Erwachsenen erfolgen; in Verbindung mit einer lebenslangen Finanzierung von Aus- und Weiterbildungen», sinniert beispielsweise im US-Politmagazin «Foreign Affairs» Martin Wolf, der Chef-Kommentator der wirtschaftsliberalen Financial Times. Der Grund: Die Digitalisierung. Wenn Roboter immer grössere Teile der menschlichen Arbeit übernehmen, wird es andere Ausgleichsmechanismen brauchen als von einer Arbeitsstelle abhängige Renten und Sozialversicherungen, so die Argumentation.
Nacktaffen sind keine Pferde
Wenn Sie schon einige meiner Kolumnen gelesen haben, wissen Sie sicher, dass ich in dieser Beziehung sehr skeptisch bin. Bis hyperintelligente Maschinen uns Nacktaffen ausrangieren, wie der Verbrennungsmotor anfangs des 20. Jahrhunderts die Pferde überflüssig gemacht hat, wird es – wenn überhaupt – noch ein paar Generationen dauern. Aber es gibt eine andere Folge der Digitalisierung, die schon heute real ist und die genauso ein völlig neues soziales Netz verlangt: nicht hypothetische über-menschliche Roboter, sondern eine Uber-organisierte Wirtschaft.
Brüche werden zur Regel
Uber ist der prominenteste Vertreter einer neuen Generation von Unternehmen, die statt Mitarbeitende ein Heer von Ich-AGs dirigieren und so das Arbeitsrecht und die Sozialsysteme aushebeln. Und sie sind nur die Speerspitze einer grundlegenden Veränderung. In der flexiblen Wirtschaft des 21. Jahrhunderts werden Brüche in der Erwerbsbiografie zur Regel. Was passiert beispielsweise mit all den heissumworbenen Techies, wenn das Geld einmal nicht mehr gratis ist und sich darum all die sagenhaften «Unicorns» ins Märchenreich verabschieden? Wird sich die nächste Generation noch mit hypothetischen Zukunftsgewinnen zur Tag-und-Nacht-Arbeit in Startups locken lassen, wenn bald einmal tausende von Hochqualifizierten ohne soziales Netz auf den Strassen von San Francisco stehen?
Schweizer Wirtschaft sieht alt aus
Genau diese Überlegungen sind denn auch der Grund für die aufkeimende Liebe der Tech- und Investorencommunity für die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens. Ob sich die Initianten über diese Unterstützung freuen können, steht auf einem anderen Blatt. So richtig alt aussehen lassen die angelsächsischen Turbokapitalisten aber die ansonsten so innovationsbeflissene Schweizer Unternehmerschaft. Economuiesuisse und Konsorten verwehren der Idee bisher in einem gewohnheitsmässigen politischen Reflex schlicht die Diskussion. Wie lange dauert es wohl, bis auch die alpenländischen Wirtschaftsdenker realisieren, dass die Digitalisierung mehr ist als ein Internet der Dinge?
9.11.2015 // Von Daniel Meierhans
Auch halb volle Gläser machen besoffen (Kolumne Swiss IT Magazine 11/15)
Profitieren Sie schon von der Consumerization? Mein Spengler macht es schon länger und auch die SBB haben jetzt den Trick erlickt. Mit einem handelsüblichen Smartphone entlocken die Kondukteure seit einigen Wochen dem Swisspass geduldig seine Geheimnisse. Das ist viel billiger als mit einem professionellen Lesegerät und unbestreitbar moderner als jede Sichtkontrolle. Ohne Consumerization wäre das Chipkartensystem wahrscheinlich unbezahlbar. Mit ist nur der Kontrollaufwand sehr viel grösser als bisher. Genauso ist es auch beim Spengler. Ohne Tablet könnte er den Abflussschaden nicht fotografisch dokumentieren und danach auch gleich auf dem Küchentisch in die zahlreichen Felder des ERP-Systems einpflegen. Dass die Reparatur deswegen eine halbe Stunde länger dauert, ist bestimmt nicht zu seinem Schaden. Diesen Fortschritt begleiche ich doch gerne mit meiner höheren Rechnung.
Hightech aus dem Mediamarkt
Spass beiseite. All die Berater, die halb volle Gläser predigen, haben in diesem Fall sicher recht: Die Consumerization ist ein toller Trend. Technologien, die sich bisher ausschliesslich Grosskonzerne leisten konnten, stehen jetzt jedem KMU zur Verfügung. Smartphones, Sensorik, Big Data und künstliche Intelligenz: Kauf es im Mediamarkt oder nutze einfach einen Amazon-Service!
Wie der Consumer-Markt das Business überflügelt, lässt sich auch andernorts beobachten. So hechelt IT der UBS, die vor wenigen Jahren noch unantastbar die Spitze des Möglichen markierte, heute den Fintech-Start-ups hinterher. Als Börsenstars haben Consumer Companies wie Google, Apple und Facebook die Business-Spezialisten Cisco, Sun sel. oder EMC (schon bald sel.) abgelöst. Consumerization-Innovationen à gogo also - und die Produktivität explodiert. Das zumindest suggeriert die Tech-Propaganda.
B2B-Stottern statt Innovationsschub
Aber ist die Consumerization tatsächlich ein Innovationsmotor? Oder ist es nicht vielmehr so, dass die Endverbraucher auf die Überholspur gelangt sind, weil das Innovationstempo im Businessbereich am Erlahmen ist? Letzteres suggerieren jedenfalls die makroökonomischen Zahlen: Die Produktivität pro arbeitendem Kopf sinkt seit den 1970er-Jahren mehr oder weniger kontinuierlich - auf inzwischen unter 1 Prozent pro Jahr. Von einem Consumerization-Schub keine Spur.
Jemand hat zu viel intus
Ein direkter Zusammenhang zwischen der Consumerization und den schwindenden Produktivitätssteigerungen macht denn auch durchaus Sinn. Solange das Kosten-Nutzen-Verhältnis stimmt, können im B2B-Bereich wesentlich grössere Skaleneffekte erzielt und damit auch lukrativere Margen erwirtschaftet werden. Wenn aber der Nutzen schrumpft, ist es mit dem B2B-Wachstum schnell vorbei. Unternehmen kaufen keine neue Maschine, nur weil die alte nicht mehr modisch ist. Ganz im Gegensatz zu uns Endverbrauchern.
Mit anderen Worten: Entweder haben die Halbvoll-Berater selber ein wenig zu tief in ihre Gläser geguckt, wenn sie uns die Consumerization als Produktivitäts-Turbo servieren. Oder sie wähnen uns bereits im Delirium ob all der angefüllten Gläser, die sie uns zuvor schon auf den Tisch gestellt haben. Denn auch wenn wir noch so beschwipst ihre Innovationsmelodie mitgrölen - die Consumerization wird nicht zum Wachstumsmotor. Sie ist ein Mass für den B2B-Stillstand.
23.9.15 // Von inhalte.ch
«Kreativ im Kollektiv» Swisscom dialogue 3/15
3.9.15 // Von Boris Schneider
Bühler Diagramm 171: «Im Service liegt die Kraft»
22.6.2015 // Von Daniel Meierhans
Wie bringen wir das bloss in die Klickparade? (Kolumne Swiss IT Magazine 6/15)
Hurra, nun sind wir also auch Zukunft! Ein Auto fährt einigermassen selbständig durch eine Strasse in Zürich. Die Video- und Notebookjournalisten sind ganz aus dem Häuschen. Erst recht, wenn sie bedenken, was uns da noch so an Technologierevolutionen ins Haus steht: Die ins Unbegrenzte vorstossenden Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz, die Allmacht von Big Data oder die vernetzte Übermaschine des Internet of Things. Wir stehen - so liest, hört und sieht man quer durch den Qualitätsdschungel der heimischen Publikumsmedien - vor einem Umbruch, der Seinesgleichen sucht. Die Industrialisierung, die Elektrifizierung, das Wirtschaftswunder und die Automatisierung von ehedem stehen wie Waisenknaben mit grossen Augen in der Ecke.
Skepsis macht keine Klicks
Nun gibt es zwar durchaus Skeptiker, die einwenden, mit diesen Technologien sei es soweit auch noch nicht her. Zwischen dem Abspulen von tausenden von Kilometern im mehr oder weniger pausenlos sonnigen Süden der USA und einem zünftigen Schweizer Frühlings- oder Herbststurm lägen noch ein paar Komplexitätsebenen und von denen hätten Google Car und Konsorten bislang noch keinen blassen Schimmer.
Doch solch kritischer Content scheint sich im Klick-gesteuerten Inhaltswettbewerb innerhalb und zwischen den marktbeherrschenden Medienhäusern nicht mehr gegen die allgemeine Technikeuphorie durchsetzen zu können. Selbst der traditionell miesepetrige „Spiegel“ ergeht sich inzwischen fast ausnahmslos in Superlativen-schwangeren Zukunftsvisionen. Und auch Hochschulprofessoren thematisieren kaum noch, dass es vom Mustererkennen zum Sehen noch einen Quantensprung braucht. Wenn, dann deuten sie es höchstens in Nebenbemerkungen an: „Big Data ist vor allem in der kurzfristigen Steuerung von Systemen stark.“ Will heissen: Je länger der Zeithorizont, umso sinnloser werden die Vorhersagen. Verkehrstaus: ok! Verkehr-Infrastrukturplanung: Das kann der Daumen genauso gut und der Bauch viel besser.
Gratiswerbung mit Pferdefuss
Solcherlei schafft es aber eben nicht in die Klickparaden der grossen Nachrichtenportale. Die Marketingabteilungen der Anbieter freut das: Sie bekommen heute Gratiswerbung auf allen Kanälen! Ich werde derweil das Gefühl nicht los, dass es für die Firmen besser wäre, sie würden ab und an auch etwas aus der nüchternen Realität lesen. Sonst fangen sie am Ende noch an, ihre eigenen Marketingsprüche zu glauben.
In Tat und Wahrheit glauben das ja auch nicht alle. Viele Schweizer Firmen fragen sich sehr wohl, ob sich die Implementierung von sensorgesteuerten Systemen bei den eigenen kleinen Stückzahlen tatsächlich rechnet. Das Ganze muss ja nicht nur entwickelt und implementiert werden. Die Systeme sind Software und die will gepflegt sein. Zu den Initialkosten addieren sich also Wartung, Betrieb und Weiterentwicklung und für alles werden teure Spezialisten benötigt.
Die Wahrheit zeigt sich in den Investitionen
Genau genommen sind es sogar sehr viele Unternehmen, die so rechnen. Nicht zuletzt darum verharren die Unternehmensinvestitionen in neue Produktionsmittel seit der Finanzkrise weltweit auf tiefem Niveau. Und weil die einfache Gleichung nix Geld = nix Innovation heisst, werden all die tollen Technologierevolutionen ohne Investitionen noch eine Weile in den Schubladen liegen bleiben. Dementsprechend wird es auch noch länger dauern, als man uns heute weismachen will, bis die autonomen Vehikel ein richtiges Verständnis von Wind und Wetter bekommen. Daraus müsste man jetzt einfach eine Klick-generierende Geschichte basteln. ;-)
16.6.2015 // Von inhalte.ch
«Abheben in die virtuelle Realität» Swisscom dialogue 2/15
13.4.2015 // Von Daniel Meierhans
Invasion der farbigen Büro-Höckerli (Kolumne, Swiss IT Magazine 4/15)
Die SBB hat sie. Die Post genauso. Novartis, Swisscom und die Credit Suisse verfügen schon länger über welche und Google hat sie in Zürich auf die Spitze getrieben. Die Rede ist von den neuen Bürolandschaften, die sich wie eine invasive Spezies aus einem fremden Ökosystem in Schweizer Unternehmen ausbreiten. Alles gibt sich betont locker im zeitgemässen Verwaltungsgebäude: Sofaecken, farblich abgestimmte Wände, Kickerkästen, Bistros, aus dem Leben gegriffene Bildcollagen, Kreidetafeln neben Grossbildschirmen, Spielsachen und bunt zusammen gewürfelte Sitzgelegenheiten.
Vorbei sind die Zeiten in denen jeder und jede mit persönlichen Nippes die eigene Schreibtischburg markiert hat. Heute arbeiten alle überall. Und überall ist es kommunikativ-heimelig wie in der Starbucks-Filiale um die Ecke. Die Botschaft ist klar: Hier wird diskutiert und auf Hierarchien gepfiffen. Fast hat man das Gefühl, ehemalige Steiner-Schüler hätten klammheimlich die Konzernzentralen gekapert.
Team-Zirkus der Zahlen wegen
Bloss so verspielt und unschuldig wie das Tonkneten bei den Antroposophen ist das alles nicht, sondern - genau wie die Einrichtung von Starbucks - kühl berechnet. Spätestens wenn die Quartalszahlen anstehen, ist es nämlich fertig mit der Wohlfühlatmosphäre. Dann muss geliefert werden.
Meint das Management wirklich, die Mitarbeitenden nähmen ihm die joviale Anbiederung zwischen den Finanzabschlüssen ab? Der Kontrast ist doch zu offensichtlich. Aber warum denn der ganze „wir sind ein grosses Team“-Zirkus? Wieso nicht einfach ehrlich zu den eigenen Werten stehen und den Tarif auch innenarchitektonisch durchgeben?
Das muss ganz offensichtlich auch mit den Zahlen zu tun haben. Und die sind ordentlich bitter für das globalisierte und lokale Unternehmensgrosswild. Es bringt aus eigener Kraft kaum mehr brauchbare Innovationen auf den Markt. Die müssen in Form von Startups, die bereits am Durchstarten sind, teuer eingekauft werden. Mit dem immer gleichen, ernüchternden Resultat: Das übernommene Jungwild mutiert schon in wenigen Monaten zum trägen Zoohirsch.
Mit Architektur gegen Innovationsunfähigkeit
Das soll jetzt es also die kommunikationsfördernde Möblierung richten. Hintergrund sind Sensor-basierte Messungen - Zahlen also. Sie zeigen, dass entgegen der gut eidgenössischen Arbeitsethik mehr produziert wird, wo mehr gequatscht wird. Wie wo welche Höckerli stehen hat demnach einen messbaren Einfluss auf die Kommunikationsfreudigkeit. Angesichts der unzweifelhaften Datenlage können selbst die asketischen Langstreckenläufer aus der Teppichetage nicht mehr anders: Sofas und Spielecken müssen her. Das ist in den blockadelösenden Management-Seminaren ja auch nicht anders.
Susi Sorglos darf sich wieder freuen
Und auch ich bin mir sicher, dass in den Wohlfühloasen mehr produziert wird: mehr Sitzungen, mehr Konzepte, mehr Projekte, mehr Evaluationen. Ob daraus mehr Brauchbares entsteht, ist eine andere Frage. Nachdem die Mitarbeitenden über Jahre auf möglichst Sourcing- und Controlling-fähige Prozessschrittchen und Funktionsrollen reduziert wurden, werden ein paar lustige Sessel kaum ausreichen, um die verkümmerten Hirnwindungen zu regenerieren. Mir kommt da Otto Waalkes in den Sinn. Er hat irgendwann in den 1970er-Jahren zur damals trendigen Humanisierung der Fliessbandarbeit in den deutschen Autowerken geblödelt: „Es gibt bunte Schraubenzieher. Und darüber freut sich Susi Sorglos.“ Gegen die Entfremdung in der Prozessmaschinerie bekommt Susi Sorglos jetzt also farbige Höckerli. Fortschritt muss sein!
24.3.2015 // Von inhalte.ch
«Big Data: Mehr Daten - mehr Chancen?» Swisscom dialogue 1/15
22.3.2015 // Von Daniel Meierhans
Gastkommentar «Schweiz am Sonntag»: Soziologen für unsere Big-Data-Zukunft
9.2.2015 // Von Daniel Meierhans
Big Data braucht Weicheier! (Kolumne, Swiss IT Magazine 1/15)
... Falls Big Data aber in ein paar Jahren tatsächlich zum alles umfassenden Business-Instrument werden sollte, dürfte sich eines ziemlich sicher ändern: Um die Nadeln im Datenheuhaufen zu finden, wird es mehr „Weicheier“ brauchen! Nicht mehr „harte“ Naturwissenschaftler, Ingenieure und Informatiker werden gefragt sein, sondern ...
9.12.2014 // Von Daniel Meierhans
Bis nur noch Support und Unterhalt bleiben (Kolumne, Swiss IT Magazine 12/14)
Techniker verfolgen technokratische Ansätze. Das ist nichts als verständlich und an sich auch nicht weiter schlimm. Wird ihr Produkt nicht gekauft, können sich andere freuen, die sich mehr mit den Menschen und ihren Träumen auseinandergesetzt haben. Problematischer wird es, wenn Technokraten die Welt retten wollen...
12.11.2014 // Von inhalte.ch
Swisscom dialogue 2/14: Work smart - Mix dir deinen Arbeitsplatz
5.10.14 // Von Daniel Meierhans
Warnung: MINT kann ihr Wachstum gefährden! (Kolumne Swisst IT Magazine 10/14)
13.7.2014 // Von Boris Schneider
Schweiz am Sonntag: «Die SBB bauen Altersresidenzen für Superreiche»
6.7.2014 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 3/14 (Kolumne): «Imaginärer Datenschutz ist eine wackelige Basis»
1.7.2014 // Von inhalte.ch
Neu als E-Magazin: Swisscom dialogue 1/14
29.6.2014 // Von Boris Schneider
Schweiz am Sonntag: «Schattenbörsen im Visier der Finanzmarktaufsicht»
8.5.2014 // Von inhalte.ch
Standortförderung des Kantons Zürich: Clusterbericht 2011 -2013
3.3.2014 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 3/14 (Kolumne): «Wie das mobile Drucken, so das Internet der Dinge»
27.2.2014 // Von Daniel Meierhans
Referat Uni Liechtenstein: «Explosion / Implosion - Scenarios for the demographic Transition»
Referat und Diskussion zu den möglichen Auswirkungen des absehbaren Schrumpfens der Weltbevölkerung auf die wirtschaftliche Entwicklung der Welt und von einzelnen Regionen.
Rahmen: MA Sustainable Design«Alpine Suburbs», A Future for the Center of Hard /Vorarlberg.
2.2.2014 // Von Daniel Meierhans
Schweiz am Sonntag: «Warnung: Zu viel Mathe macht blöd»
In der Schweiz sind sich fast alle einig: Wir müssen die sogenannten MINT-Fächer (Naturwissenschaft und Technik) stärker fördern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Studien legen allerdings das Gegenteil nahe: Zu viel MINT ist schlecht für die wirtschaftliche Entwicklung. In England fordern inzwischen selbst Wissenschaftsförderer: «Investiert in kluge Köpfe und nicht in die Mathematik!»
5.1.2014 // Von Daniel Meierhans
Schweiz am Sonntag: «Was geschieht, wenn die Weltbevölkerung schrumpft»
7.12.2014 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 12/13 (Kolumne): «Hauptsache das Milchbüchlein stimmt»
7.9.2013 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 09/13 (Kolumne): «Langsamer ist schneller»
8.6.2013 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 6/2013 (Kolumne): Das Netzwerk kennt die Zukunft
7.5.2013 // Von Boris Schneider und Claudia Bardola
Credit Suisse «unternehmer» 1/13: KMU-Pioniere
16.4.2013 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 4/2013 (Kolumne): Nur die Gischpel überleben
15.4.2013 // Von Daniel Meierhans, Claudia Bardola
Swisscom dialogue 1/2013: «Es funkt zwischen Maschinen»
1.2.2013 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 1-2/2013 (Kolumne): Mit Echos und Jittern zur Glückseligkeit
12.11.2012 // Von inhalte.ch
Swisscom dialogue 3/2012: Sensornetzwerke vermessen Mensch und Umwelt
4.11.2012 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 9/2012 (Kolumne): Swiss Made ohne Heimatschutz
10.9.2012 // Von Boris Schneider und Claudia Bardola
Credit Suisse «unternehmer» 2/12: Lebenszyklus
1.9.2012 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 9/2012 (Kolumne): «Gewinnoptimierung verbaut Tablet-Zukunft»
4.8.2012 // Von Daniel Meierhans
Der Sonntag: «US-Notenbank würde Credit Suisse und UBS retten»
1.7.2012 // Von inhalte.ch
Swisscom dialogue 2/2012: «Eine App für jeden Fall»
3.6.2012 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 6/2012 (Kolumne): «Föderalismus senkt nicht nur Steuern»
1.4.2012 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 4/2012 (Kolumne): «Sicherheit ist Vertrauenssache - eine Illusion also»
1. 3. 2012 // Von inhalte.ch
Swisscom dialogue 1/2012: «Services: Zwischen Selbst und Bedienung»
5. 2. 2012 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 01/2012 (Kolumne): «Geiz ist dämlich»
18.12.2011 // Von Daniel Meierhans
Der Sonntag, 18. Dezember: «Über dem Horizont der Nationalbank»
Für den Verantwortlichen der Bank of England sind die Erkenntnisse von ETH-Systemtheoretikern die Basis, auf der eine künftige Finanzmarktregulierung aufsetzen muss. Für die Schweizerische Nationalbank gehen die Arbeiten der Zürcher Forscher aber erstaunlicherweise „weit über die Themen hinaus, mit denen wir uns befassen“.
6.11.2011 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 11/2011 (Kolumne): «Es braucht mehr als einen guten Lohn»
29. 10. 2011 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive 29./30. Oktober: «Impfen – mit dem Immun-Gedächtnis gegen Parasiten»
23. 10. 2011 // Von Daniel Meierhans
Der Sonntag, 23. Oktober: «147 Finanzkonzerne regieren die Welt»
17.10.2011 // Von inhalte.ch
Swisscom dialogue 3/2011: «Wetterwechsel im Datacenter: Die Cloud verändert alle Rollen»
4. 9. 2011 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 09/2011 (Kolumne): «Druckkostenoptimierung? It’s about productivity stupid!»
13. 8. 2011 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive 13./14. August: «Abfallentsorgung – mit System gegen Hygieneprobleme»
18. 6. 2011 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive 18./19. Juni: «Kaugummi – ein industrialisiertes Urbedürfnis»
4. 6. 2011 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 07/2011 (Kolumne): «Das grösste Risiko ist ein erpressbarer Service-Provider»
1. 5. 2011 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 05/2011 (Kolumne): «Standard spart - Differenzierung zahlt»
24. 4. 2011 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive 23./24. April: «Kryptografie – vom Holzstab zu den Quanten»
5. 3. 2011 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 03/2011 (Kolumne): «Reif für die Wolke? Zumindest die Hersteller sind es»
13. 2. 2011 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive 12./13. Februar: «Druckknopf - über 100 Jahre ohne Abnützungserscheinungen»
30.12.2010 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive 30. Dezember: «Algorithmen – eindeutig ausführbare Anleitungen»
29.11.2010 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 11/10 (Kolumne): «Fragen Sie einen Vater Ihres Vertrauens: Nur wegschliessen hilft!»
23.10.2010 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive 23./24. Oktober: «Spracherkennung – Modelle für die akustische Vielfalt»
11.10.2010 // Von Claudia Bardola
ICT in Finance 4/10: «Info-Design» für Basel III
Die Finanzkrise hat es gezeigt : Kreditrisiken können für Banken fatal sein und erfordern ein umfassendes Data Sourcing. Peter Jess, Spezialist bei der UBS, erläutert die wichtigsten Probleme und deren Lösungen.
4.10.2010 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 09/10 (Kolumne): «Communitys - die neuen Kartelle», Seite 46
4.9.2010 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive 4./5. September: «Der Browser – die Tür zu Internet und Wolke»
25.7.2010 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive 25./26. Juli: «Beutelsuppe - schnell, billig und auf der Höhe der Zeit»
12.7.2010 // Von inhalte.ch
1. Zürcher IKT-Bericht
Redaktionelle Beiträge von inhalte.ch zur ersten Studie über die Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologien im Kanton Zürich.
5.7.2010 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 07/10 (Kolumne): «Teure Sicherheit? Investieren Sie in die Zufriedenheit!», Seite 47
4. 7. 2010 // Von Boris Schneider
SonntagsZeitung 4. Juli: «Börsen greifen Grossbanken an»
Börsenvereinigung will mehr Transparenz im «Over the Counter»-Handel
12.6.2010 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive 12./13. Juni: «OLED – der lange Weg zum Produkt»
30. 5. 2010 // Von Boris Schneider
SonntagsZeitung 30. Mai 10: «Börse baut Blitzhandel aus»
Börse baut Blitzhandel aus
Highspeed-Händler und Hedgefonds erhalten neues Datencenter
23. 5. 2010 // Von Boris Schneider
SonntagsZeitung 24. Mai 2010: «Computer sind mächtige Börsenspekulanten»
Die Hälfte des Aktienhandels läuft schon voll automatisiert mit bis zu tausend Abschlüssen in der Sekunde - das birgt grosse Gefahren.
14.5.2010 // Von Daniel Meierhans
Swiss Equity magazin, Banking Special: «Business Process Outsourcing - langsam, aber sicher»
Die Industrialisierung der Banken kommt langsamer als gedacht in Bewegung.
Die Industrialisierung der Banken kommt langsamer als gedacht in Bewegung. Für die Auslagerung von Geschäftsprozessen fehlen einheitliche Standards. Künftig sollen aber nicht nur die Wertschriftenverarbeitung und der Zahlungsverkehr von Dritten bezogen werden.
14.5.2010 // Von Daniel Meierhans
Swiss Equity magazin, Banking Special: «Wir brauchen einheitliche Stecker und Muffen»
Interview mit dem Entris-Banking-CEO Philip Perego.
Entris Banking nutzt die Migration ihrer 45 Kundenbanken auf Finnova, um die Prozesse und Services zu harmonisieren. Im Interview erklärt CEO Philipp Perego, wie die vielen Ansprüche unter einen Hut gebracht werden.
9.5.2010 // Von Boris Schneider
SonntagsZeitung 9. Mai 2010: «Computer als Börsenhändler»
Computer als Börsenhändler
Vielleicht liessen Rechner Kurse purzeln
1.5. 2010 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive 1./2. Mai 10:«Datenbanken: Struktur für die Verwaltung»
24.4.2010 // Von Daniel Meierhans
Tweakfest 10: Moderation des Podiums: «CO2 und eEnergy»
Vertreter von BKW, Greenpeace, EWZ und South Pole diskutieren unter der Leitung von Dr. Daniel Meierhans die Möglichkeiten und Grenzen der Technologie auf dem Weg in eine umweltverträgliche Energie-Zukunft.
26.4.2010 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 05/10 (Kolumne): «Das Comeback der Technologie» Seite 40
29.3.2010 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 04/10 (Kolumne): «Flucht mit fraglichen Zukunftsaussichten»
25.3.2010 // Von Daniel Meierhans
Moderation topsoft-Podium «SaaS und Cloud Computing im Trend»
24.3.2010 // Von Daniel Meierhans
Moderation topsoft-Podium «Social Media und Online-Marketing: Auch für KMU?»
7. 3. 2010 // Von Boris Schneider
SonntagsZeitung 7. März 2010: «CS verkauft Wetten auf den Tod»
CS verkauft Wetten auf den Tod
Die Bank kauft älteren Amerikanern Lebensversicherungen ab - in der Schweiz wäre das verboten
23. 2. 2010 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 03/10 (Kolumne): «Die elektronische Schiefertafel 4.0 - für Sofakartoffeln vielleicht», Seite 40
21. 2. 2010 // Von Boris Schneider
SonntagsZeitung 21. Februar 2010: «Banken arbeiten am gläsernen Mitarbeiter»
Banken arbeiten am gläsernen Mitarbeiter
Nach dem CD-Datenklau wollen die Banken jeden Mausklick in Echtzeit überwachen
20. 2. 2010 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive 20./21. Februar 10: «Teebeutel – Portionen-Marketing anno dazumal»
7.02.2010 // Von Beat Schmid und Boris Schneider
SonntagsZeitung 7. Februar 10: «Datenklau-Kampagne vernichtet Milliardenvermögen»
Datenklau-Kampagne vernichtet Milliardenvermögen
Auch England, die Niederlande, Belgien und Österreich wollen Schweizer Kundendaten kaufen
7.02.2010 // Von Boris Schneider
SonntagsZeitung 7. Februar 10: «Deutsche flüchten nach Österreich»
Deutsche flüchten nach Österreich
Datenklau bringt Fass zum Überlaufen
31.1.2010 // Von Boris Schneider
SonntagsZeitung 31. Januar 10: «Kalte Betten, blanke Nerven»
Kalte Betten, blanke Nerven
Englische Banker bleiben aus, Verbiers Luxus-Chalet-Hotellerie leidet
25.1.2010
Swiss IT Magazine 01/10: «Gratis-Informationen sind schlechte Ratgeber»
17.1.2010 // Von Boris Schneider
SonntagsZeitung 17. Januar 10: «Exodus bei Lenovo Schweiz»
Exodus bei Lenovo Schweiz
Mitarbeiter werfen dem chinesischen PC-Hersteller Vernachlässigung europäischer Grosskunden vor
10.1.2010 // Von Boris Schneider
SonntagsZeitung 10. Januar 10: «Probleme mit Schweizer Zügen»
Probleme mit Schweizer Zügen
Europa wird eiskalt erwischt - Holländer haben massiven Ärger mit Stadler Rail
9. 1. 2010 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive 9./10. Januar 10: «Die Kontaktlinse: Sehschwächen werden unsichtbar»
26. 12. 2009 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive 26./27. Dezember 09: «Die Kettenschaltung – leicht, billig und defektanfällig»
20. 12. 2009 // Von Boris Schneider
SonntagsZeitung 20. Dezember 09: «Italien zerstört 500 Schweizer Arbeitsplätze»
Italien zerstört 500 Schweizer Arbeitsplätze
Deutsche Bank soll Rückzug aus dem Tessin erwägen
6. 12. 2009 // Von Boris Schneider
SonntagsZeitung 6. Dezember 09: «Clinton, Boser und Becker gibts zum Schnäppchenpreis»
Clinton, Boser und Becker gibts zum Schnäppchenpreis
Prominente Redner gewähren Rabatte von 20 Prozent und mehr
28. 11. 2009 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive 28./29. November 09: «Die Batterie - Stromspeicher mit chemischen Grenzen»
18. 11. 2009 // Von Claudia Bardola
ICT in Finance 4/09: «Standardisierung mit Salamitaktik»
9. 11. 2009 // Von inhalte.ch GmbH
Swisscom dialogue 3/09
2. 11. 2009 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 11/09: «Mit Struktur gegen die Datenflut»
5. 10. 2009 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 10/09: «Ein ERP ist kein iPhone»
7. 9. 2009 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 09/09: «Teure Einbahnstrasse ins Auslagern»
5. 9. 2009 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive 5./6. September 09: «DNS-Sequenzierung - Aus dem Labor auf den Chip»
25. 7. 2009 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive 25./26. Juli 09: «Touch-Technologie: Berühren statt drücken und drehen»
Ein Beitrag im Rahmen der Serie «Errungenschaften der Technik»
6. 7. 2009 // Von inhalte.ch GmbH
Swisscom dialogue 2/09
20. 7. 2009 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 08/09: «Prestige gegen die Know-how-Lücke»
15. 6. 2009 // Von Daniel Meierhans
Swiss IT Magazine 07/09: «Im Windschatten von SOA zum Besten aus allen Welten»
13. 6. 2009 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive, 13./14,. Juni 09: «Die Schreibmaschine - zehn Finger statt eine Hand»
Ein Beitrag im Rahmen der Serie «Errungenschaften der Technik».
8. 6. 2009 // Von Daniel Meierhans
InfoWeek 06/09: «Mittelfristig sinken ihre IT-Kosten nicht»
Beitrag im Rahmen der Kolumne « Meierhans meint» zum Thema Virtualisierung.
15. 5. 2009 // Von Daniel Meierhans
Swiss Equity magazin, Banking Special 15. Mai 09 : «Kommerzielle Beziehungen funktionieren besser»
Die durch die Einführung von Standard-Kernbankenlösungen entstehenden Communities bestimmen auch die Sourcing-Landschaft. Für das Business Process Outscourcing fehlen unabhängige Anbieter und anerkannte Standards.
8. 5. 2009 // Von Claudia Bardola
Sicherheit Sécurité Sicurezza 2/2009: «Die Suche nach dem verlorenen Datenschatz»
Feuer, Wasser, Verschleiss oder banale Nutzerfehler: Wenn Datenträger beschädigt sind, heisst das noch lange nicht, dass alle Informationen verloren sind.
3. 5. 2009 // Von Daniel Meierhans
SonntagsZeitung: «Hochkomplexe Systeme sind instabil»
Ein Interview mit dem ETH-Systemtheoretiker Stefano Battiston zu den systemischen Fehlern der Finanzglobalisierung.
2. 5. 2009 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive, 2./3.Mai 09: «Die Knallfolie eignet sich besonders gut zum Stressabbau»
Ein Beitrag im Rahmen der Serie «Errungenschaften der Technik»
20. 4. 2009 // Von Daniel Meierhans
InfoWeek 05/09: Mobile ist Open Source unschlagbar
Die regelmässige Kolumne «Meierhans meint» im führenden Schweizer ICT-Fachmagazin InfoWeek.
25. 03. 2009 // Von Daniel Meierhans
InfoWeek 04/09: Ärgernis mit Totalschaden-Risiko für ERP
Ein Beitrag im Rahmen der Kolumne «Meierhans meint» zum Thema SaaS
21.03. 2009 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive, 21./22. März 09: «Der Mikrowellenofen ist praktisch, aber bleibt unbeliebt»
Ein Beitrag im Rahmen der Serie Errungenschaften der Technik.
7.02.2009 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive, 7./8. Februar 09: «Die Wirtschaftssprache Cobol geht in Pension»
Ein Beitrag in Rahmen der Serie «Errungenschaften der Technik»
16.01.2009 // Von Boris Schneider
BILANZ 01/09: «Hören, wo nichts zu sehen ist»
Die Hörbarmachung von Hirnstromdaten soll helfen, Krankheiten besser zu verstehen.
16.01.2009 // Von Claudia Bardola
BILANZ 01/09: «Das Böse wird sichtbar»
Videoüberwachung ist allgegenwärtig und soll künftig verbrecherische Absichten erkennen.
Zum Artikel
10.01.2009 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive, 10./11. Januar 09: «Algol und die Schwächen internationaler Gremien»
Ein Beitrag im Rahmen der Serie «Errungenschaften der Technik».
19.12.2008 // Von Daniel Meierhans
BILANZ 22/08: «Sterben ist bald passé»
Wer heute ins Rentenalter kommt wird ewig leben, verspricht die Anti-Aging-Medizin. Die Methoden sind umstritten. Dessen ungeachtet explodiert der Markt.
Zum Artikel
19.12.2008 // Von Boris Schneider
BILANZ 22/08: «Hirn an Roboter»
Durch die Kopplung mit biologischen Systemen sollen Maschinen intelligenter werden.
15.11.2008 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive, 15./16. November 2008: «Röntgenstrahlen helfen Proteinstrukturen zu verstehen»
Ein Beitrag im Rahmen der Serie «Erfindungen – ein halbes Jahrhundert danach».
21.11.2008 // Von Boris Schneider
BILANZ 20/08: «Berühren geboten»
Die Multi-Touch-Technik wird die Art und Weise verändern, wie wir mit dem Computer arbeiten.
Zum Artikel
21.11.2008 // Von Daniel Meierhans
BILANZ 20/08: «Mit Dampf in die Zukunft»
Mit Hilfe der altgedienten Dampfmaschine wird mit der Abgaswärme Strom erzeugt.
24.10.2008 // Von Daniel Meierhans
BILANZ 18/08: «Noch höhere Geschwindigkeit»
Die Polymerchemie wird dafür sorgen, dass Computer auch künftig massiv schneller werden.
24.10.2008 // Von Boris Schneider
BILANZ 18/08: «Die Stromnetze werden schlau»
Künftig entscheiden intelligente Verteilnetze, welche Geräte wie viel Strom bekommen.
Zum Artikel
10.10.2008 // Von Claudia Bardola
BILANZ 17/08: «Mobiler Datenturbo»
Der Mobilfunkstandard LTE ist so schnell, dass er sogar neue Glasfasernetze konurrenziert.
10.10.2008 // Von Daniel Meierhans
BILANZ 17/08: «Klimafreundlicher Kreislauf»
CO2 soll künftig im Boden endgelagert oder in erneuerbare Energie umgewandelt werden.
4.10 2008 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive, 4./5. Oktober 2008: «Der Laser - gerichtete Wellen sorgen für hohe Präzision»
Ein Beitrag im Rahmen der Serie «Erfindungen - ein halbes Jahrhundert danach».
26.09.2008 // Von Daniel Meierhans
BILANZ 16/08: «Revolution aus der Tiefe»
Erdwärme könnte dereinst unsere Energieprobleme lösen - und dies erst noch umweltschonend.
26.09.2008 // Von Boris Schneider
BILANZ 16/08: «Datenbilder statt Bits»
Das holografische Speichermedium HVD erhält Auftrieb - dank den Spielkonsolen von Nintendo.
12.09.2008 // Von Boris Schneider
BILANZ 15/08: «Action in 3 Dimensionen»
Das dreidimensionale Fernsehen wird in unseren Stuben Einzug halten - ganz ohne 3D-Brille.
Zum Artikel
12.09.2008 // Von Daniel Meierhans
BILANZ 15/08: «Tests an lebendigen Systemen»
Neue Perspektiven in der Stammzellenforschung dank Masterzellen von Erwachsenen.
Zum Artikel
23.08.2008 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive, 23./24. August 2008: «Mit Liquid Paper Fehler spurlos verschwinden lassen»
Ein Beitrag im Rahmen der Serie «Erfindungen - ein halbes Jahrhundert danach».
07.08.2008 // Von Claudia Bardola
ICT in Finance, 3/2008: «Wider die Records-Silos»
Immer straffere Regularien und Dokumentationsvorschriften lassen sich für Finanzinstitute nur erfüllen, wenn bestehende Medienbrüche und Content-Silos eliminiert werden.
Zum Artikel
07.08.2008 // Von Daniel Meierhans
ICT in Finance, 3/2008: «IT made in England: Forschung und Start-ups sind top»
Renommierte Hochschulen locken Forschungsgelder aus Übersee. Eigene bekannte Software-Hersteller hat Grossbritannien aber nur wenige. Vielleicht ändert sich dies durch die Verschiebung des IT-Fokus in Richtung intuitive Bedienung.
07.08.2008 // Von Boris Schneider
ICT in Finance, 3/2008: «Business Intelligence: Hausaufgaben für die Banken »
Das Wissen über Kunden und die Kenntnis allfälliger Risiken sind in der Finanzindustrie erfolgskritisch. In Sachen Business intelligence hinken die Banken anderen Unternehmen aber noch hinterher.
12.07.2008 // Von Daniel Meierhans
NZZexecutive, 12./13. Juli 2008: «Das Luftkissenboot - als Kanalfähre ausgemustert»
Ein Beitrag im Rahmen der Serie «Erfindungen - ein halbes Jahrhundert danach».
06.04.2008 // Von Daniel Meierhans
NZZ am Sonntag, 6.4.2008: «Software des Herdentriebs»
Zur Finanzkrise haben auch die Informatiksysteme beigetragen: Sie gleichen sich immer mehr an. So wird das Risikomanagement zum Risikofaktor.
Zum Artikel